Die Legion der frühen und hohen Kaiserzeit
Gliederung
Die Legion nach der Heeresreform des Marius war in Legionstruppen, in denen römische Bürger als schwere Infanterie dienten, und Auxiliareinheiten (Hilfstruppen) verbündeter Völker gegliedert. Nach der Reform der Legion in der Kaiserzeit wurde die römische Legion mit einer Standardgröße von knapp 5.500 Mann geführt von einem Stab aus 11 Offizieren.
Die Legion kommandierte stets der Legatus. Diesem stand ein Tribunus Laticlavius als Stellvertreter zur Seite. Im festen Lager rangierte dahinter der Praefectus Castrorum (Lagerkommandant), der höchste Dienstgrad, den ein Nichtadeliger erreichen konnte, und damit der Traum eines jeden einfachen Legionärs. In der taktischen Befehlskette schlossen sich 5 Tribuni Angusticlavii an, die quasi noch im höheren Offiziersstand dienten. Dahinter standen noch der Primus Pilus, der höchste aller Zenturionen und gleichzeitig auch der Führer der ersten Kohorte (von cohors = umzäunter Ort) der Legion, sowie die Primi Principi und die Primi Hastati.

Aufstellung der römischen Legion zur Kaiserzeit
Legionstruppen (5.500 Mann):
1. Kohorte (810 Mann):
5 Zenturien à 162 Mann
2. bis 10. Kohorte (4.320 Mann):
je Kohorte 3 Manipel zu je zwei Zenturien à 80 Mann
Kavallerie (120 Mann):
4 Reiterabteilungen (Turmae) à 30 Mann. Sie dienten in erster Linie zur Aufklärung und Kommunikation.
Adjutanten und Offiziere (250 Mann)
Auf Feldzügen kam meistens etwa die gleiche Anzahl Hilftruppen hinzu, die aber nicht zur Legion gehörten:
Auxiliartruppen (rund 5.000 Mann):
Kohorten (Infanterie)
10 Kohorten
Kavallerie (Ala)
16–24 Abteilungen (Turmae)
Cohors Equitata (gemischte Einheit aus Infanterie und Kavallerie).
So kam eine Legion inklusive Hilfstruppen und Tross bei Vollbesetzung auf knapp 11.000 Mann.
Die Feldzeichen (Signum) genossen göttliche Verehrung und wurden daher besonders geschützt. In der 1. Kohorte, insbesondere in der Zenturie des Feldzeichens, dienten daher nur besonders ausgewählte Soldaten.
Die Zusammenfassung von zwei Zenturien zu einem Manipel blieb nominell noch bestehen, verlor aber im Laufe der Kaiserzeit zu Gunsten der Kohorte ihre taktischen Bedeutung.
Die Einheiten der Auxiliartruppen waren stärkeren Unterschieden als die Legionstruppen unterworfen, da sie teilweise über spezielle Ausrüstung verfügten (z.B. Bogenschützen) oder an die typischen Gegebenheiten der Herkunftsländer angepasst waren. Gewöhnlich waren die Auxiliareinheiten nicht mit den Legionen zusammen, sondern in eigenständigen Lagern (Castra) untergebracht, z. B. am Limes.
Weiterhin verfügte die Legion noch über Spezialtruppen wie Geschütze und über einen Tross zur Versorgung der Legion, außerdem noch über einen umfangreichen Verwaltungsapparat, da die Legion auch Aufgaben der Verwaltung in ihrer Provinz und viele Baumaßnahmen wahrzunehmen hatte. Die Verwaltung rekrutierte sich aus den aktiven Soldaten der jeweiligen Einheiten
Ab dem zweiten Jahrhundert n. Chr. wurde eine neue Art von Auxiliartruppen aufgestellt, die Numeri, deren Stärke beträchtlich unter der der bisherigen Auxiliartruppen lag (ca. ein Drittel). Auch diese Truppen wurden selbständig in kleineren Kastellen eingesetzt.
Innerhalb der Centuria gab es auch ein Vielzahl von Dienstgraden, die entweder dort oder bei Abkommandierungen erreicht werden konnten. Es sind über 100 Dienstgrade oder Funktionsbezeichnungen bekannt, die allerdings nicht alle gleichzeitig existierten.
Der einfache Soldat hieß miles gregarius. Die nächste Stufe waren die immunes, die vom normalen Tagesdienst befreit, aber noch keine Vorgesetzten waren. In der Centurie waren dies der Hornbläser cornicen und der Waffenwart custos armorum, daneben gab es aber immunes auch im Stabsdienst oder in der zivilen Verwaltung. Man könnte sie am ehesten mit den heutigen Gefreiten vergleichen.
Als principalis erhielt der Legionär dann einen höheren Sold und Vorgesetztenfunktion. In einer Centuria gab es als Stellvertreter des Centurio den optio, der auch optio ad spem, ein zur Beförderung zum Centurio heranstehender Optio, sein konnte. Rangmäßig über dem Optio, aber nicht als Vorgesetzter, stand der signifer, der Feldzeichenträger. Weiterhin gab es noch einen tesserarius, eine Art Kompaniefeldwebel. Der tesserarius erhielt den anderthalbfachen Sold eines Legionärs (sesquiplicarius), Signifer und Optio den doppelten Sold (duplicarius).
Standorte
Es sind rund 50 Legionen namentlich bekannt, allerdings existierten üblicherweise höchstens 35 Legionen gleichzeitig. Jede Legion besaß eine Nummer und einen Namen. Teilweise waren Nummern doppelt vergeben, da in Bürgerkriegszeiten jede Partei eigene Legionen aufstellte. In der Kaiserzeit wurden die Legionen auch durch ihre Beinamen unterschieden. So war beispielsweise die Legio II Parthica eine von Septimius Severus für den Kampf gegen die Parther ausgehobene Legion. Weiterführende Informationen dazu enthält die Liste der römischen Legionen.
Die Standorte der Legionen veränderten sich im Laufe der Zeit in dem Maße, wie sich die Bedrohungen veränderten, denen die Reichsgrenzen ausgesetzt waren. Unter Kaiser Tiberius lagen 23 n. Chr. acht Legionen am Rhein, sechs im Balkangebiet und an der Donau, drei in Hispanien, je zwei in Africa (von denen eine wenig später nach Pannonien verlegt wurde) und in Ägypten sowie vier zur Sicherung der Ostgrenze in Syrien (Tacitus Annales, 4,5). Später verlagerte sich der Schwerpunkt vom Rhein zur Donau, während die Flavier die Ostgrenze zu den Parthern arrondierten und in Kleinasien zusätzliche Truppen stationierten. In der Spätantike veränderte sich die Verteilung der Legionen aufgrund der Neuorganisation des Heeres erneut, wobei die Legionen des spätrömischen Reiches nur noch wenig mit der Legionen der frühen und hohen Kaiserzeit gemein hatten.
Ausrüstung
Der Legionär der Kaiserzeit verfügte über ein umfangreiches Arsenal an Waffen, Schutzausrüstung, Schanzwerkzeug und persönlicher Ausrüstung. Seine Ausrüstung war im Laufe der Jahrhunderte starken Veränderungen unterworfen, bedingt sowohl durch die Wechsel in der Struktur des Staates und der Armee als auch durch die jeweiligen Feinde und durch kulturelle Einflüsse.
Zur Kaiserzeit verfügte jede Zeltgemeinschaft (Contubernium) über ein Maultier, auf dem die gemeinsame Ausrüstung der Zeltgemeinschaft mitgeführt wurde. Dies war ein Lederzelt, eine Handmühle (das Getreide wurde ungemahlen ausgegeben), evtl. zusätzliche Verpflegung sowie Schanzausrüstung für die Errichtung eines Marschlagers. Teilweise verfügte die Zeltgemeinschaft über einen Helfer, der sich auch um das Maultier kümmerte. Insgesamt wird die Zahl dieser „Helfer“ pro Legion auf über tausend geschätzt, da insbesondere der Tross und die Reitereinheiten über eine erhebliche Anzahl von Pferdeknechten verfügt haben müssen. Der Status dieser „Helfer“ ist nicht ganz geklärt; man nimmt an, dass es sich überwiegend um Sklaven gehandelt hat.
Die Legionen verfügten außerdem über verschiedene Handwerker (Fabri), die sicherlich eine Vielzahl von Spezialwerkzeugen mitführten.
Waffen und Rüstung
Mannschaften:
- Lorica Hamata (Kettenhemd), Lorica Squamata (Schuppenpanzer) oder Lorica Segmentata (Schienenpanzer). Letztere nur im 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
- Galea oder Cassis (Helm), zunächst mit einem bunten Haar- oder Federbusch auf der Mitte später oft ohne
- Scutum (Schild), großer rechteckiger Schild aus Holz, überspannt mit verziertem Leder, sowie mit eisernem Schildbuckel
- Gladius (Schwert), ein Kurzschwert mit ca. 50 cm Klingenlänge, das auf der rechten Seite getragen wurde. Ausnahme beim Centurio, der es auf der linken Seite trug.
- Pugio (Dolch)
- Pilum (Wurfspieß), 2 Stück je Legionär
- Hasta, schwerer Kampfspeer (wahrscheinlich nicht während der frühen Kaiserzeit)
- Spatha (Schwert). Die Spatha wurde zunächst in der Kavallerie und von einigen Auxiliartruppen verwendet, vor allem von Germanen. Auch bei den Gladiatoren fand es vorzugsweise von den Secutores Verwendung. Anfang des 2. Jahrhunderts (ca. 100 n. Chr.) ersetzte es allmählich auch in regulären Infanterieeinheiten das Kurzschwert.
- Funda (Schleuder) und Bogen waren zwar bei den Legionen im Einsatz, normalerweise wurden jedoch spezialisierte Auxiliareinheiten damit ausgerüstet.
Centurionen: Die Centurionen trugen im Prinzip die gleiche Ausrüstung wie die Mannschaften, jedoch wahrscheinlich insgesamt aufwändiger gearbeitet und verziert. Zusätzlich hatten sie Beinschienen und wahrscheinlich führten sie keine Pila mit. Ihr Helm war mit einem querstehenden Kamm aus gefärbtem Pferdehaar gekennzeichnet (crista transversa).
Offiziere: Die Schutzausrüstung der Offiziere war sehr individuell und trug vor allem dem Bedürfnis nach Repräsentation Rechnung. Was ihre Schutzwirkung und wohl auch Tragekomfort anging, blieb sie deutlich hinter der Ausrüstung der Mannschaften und Centurionen zurück. Typisch waren prächtige Rüstungen im Stil des griechischen Muskelpanzers aus Bronze mit einem Schurz aus metallbeschlagenen Lederstreifen (Pteryges). Als Helm wurde oft ein ebenfalls griechischen Vorbildern folgender sogenannter „pseudoattischer“ Typ mit dem typischen längs verlaufenden Kamm verwendet. Sie führten keine Pila und wahrscheinlich keinen Schild mit.
Schwere Waffen
Schwere Waffen wie Katapulte, Ballistae und Onager oder Belagerungstürme wurden auf Feldzügen in der Regel vor Ort hergestellt. Inwieweit dafür Bestandteile (Beschläge, Winden usw.) mitgeführt wurden, ist nicht bekannt, jedoch anzunehmen. Die Legionen zur Kaiserzeit führten 55 leichte Geschütze, sogenannte Karrenballisten (Carroballistae), sowie 10 Onager mit.
Schanzwerkzeug
- Pilum murale Schanzpfahl (wurde auf dem Maultier mitgeführt; 2 Stück je Legionär)
- Spaten
- Dolabra Axt
- Rasenstecher
Persönliche Ausrüstung
Die Bekleidung des Legionärs bestand neben den oben angeführten Rüstungsteilen aus:
- Tunica, kurz- oder langärmeliges Kleidungsstück aus Wolle
- Caligae, genagelte Sandalen, seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. geschlossene Schuhe
- Paenula oder Sagum, der aus schwerer, verfilzter Wolle hergestellte Umhang der römischen Soldaten
- Focale, Halstuch
- Sarcina, Sack, in dem die Ausrüstung und Verpflegung transportiert wurde
- Feldflasche, aus Eisen oder Leder
- Topf
- Cingulum, Gürtel oder Schwertgurt. Die zwei Militärgürtel, für den Dolch und das Schwert werden im Lauf des 1. Jh. u. Z. auf einen reduziert. Das Schwert wurde dann am Balteus, einem Bandelier getragen.
Je nach Einsatzgebiet kamen noch andere Ausrüstungsgegenstände hinzu wie Strümpfe oder Hosen (feminalia). Letztere wurden zunächst von der Reiterei regelmäßig getragen, setzten sich ab den 2. Jahrhundert n. Chr. aber auch in den Legionen allgemein durch.
Ausbildung
Der Militärschriftsteller Vegetius (Publius Flavius Vegetius Renatus) schildert die Friedensausbildung. Dreimal monatlich gab es einen Übungsmarsch über 16 Kilometer, auf dem das Marschtempo gewechselt wurde, um Eilmarsch und rasche Rückzüge zu üben. In der Gefechtsausbildung übte man den offenen Kampf, die Abwehr unerwarteter Angriffe und Überfälle. Besonderer Wert wurde auf die Ausbildung an der Waffe und den Kasernenhofdrill zur Stärkung der Disziplin gelegt.
Bestrafungen
Bei Diebstahl und körperlichen Untüchtigkeit (z. B.: Trunkenheit) verabfolgten die Centurionen die Prügelstrafe. Die strengste Strafe bestand in der Dezimierung einer Einheit. Das kam selten vor, aber z. B. 20. n Chr. ließ der Statthalter in Afrika, Apronius, jeden zehnten Mann einer Centurie, die im Kampf geflohen war, zu Tode prügeln. Einheiten, die ihre Ehre verloren hatten, wurden unter Umständen aufgelöst. Vespasian löste vier Legionen auf, die ihren Adler verloren hatten.
Auszeichnungen Ein siegreicher Feldherr durfte in Rom einen Triumphzug veranstalten.
- Die Corona Civica war die begehrteste Tapferkeitsauszeichnung im römischen Heer.
- Die corona vallaris erhielt derjenige, der als erster einen feindlichen Lagerwall erstiegen hatte.
- Mit der corona muralis wurde der Soldat ausgezeichnet, der als erster die Mauer einer belagerten Stadt erklommen hatte.
- Die corona aurea bekam man für Tapferkeit vor dem Feind
- Für Offiziere gab es die silberne Lanzenspitze oder kleine silberne Standarten; für die Mannschaften Armbänder, Halsbänder und getriebene Medaillen.
Taktik
Der Erfolg der römischen Legion beruhte auf überlegener Ausrüstung, Ausbildung und hoher Disziplin im Gefecht.
Die Legion kämpfte sowohl in geschlossener Schlachtordnung, sodass der einzelne Soldat nur von vorn angreifbar und sehr gut durch den großen Schild gedeckt war, aber auch – im Gegensatz zur Phalanx – in lockerer Schlachtordnung, in der der Legionär keinen Kontakt zu Nachbarn, Vorder- und Hintermann hatte. Dies erforderte weit größere Disziplin, als in den dichten Reihen der Phalanx zu kämpfen. Die normale Schlachtordnung wies dabei eine Gliederung in drei Reihen auf. Zwei Zenturien wurden zu einem Manipel zusammengefasst, das unter dem Befehl des dienstälteren Centurio kämpfte. Später erfolgte die Aufstellung nur noch in Kohorten.
Der Gegner wurde auf ca. 20 Schritt Entfernung mit einem Hagel aus Wurfspießen (Pila) überschüttet. Diese sollten, neben dem Beifügen von Verlusten, den gegnerischen Schildwall und die Formation auflösen. Es wird wiederholt berichtet, dass die letzte Strecke zum Gegner im Laufschritt mit lautem Geschrei zurückgelegt wurde. Vor dem Zusammenprall der gegnerischen Linien schloss die römische Legion in der Regel die Ordnung und ließ den Gegner gegen den Wall der Schilde prallen. Wahrscheinlich wurden dabei die vorderen Reihen durch die Schilde der Hinteren aufgefangen bzw. vorgeschoben. Aus der Deckung des großen Schildes heraus versuchten die römischen Legionäre vor allem das Gesicht oder die Seite ihres Gegners zu treffen. Der Gladius wurde dabei vor allem als Stichwaffe benutzt. Fiel ein Legionär, trat der Hintermann vor und füllte die Lücke.
Die entscheidende Stärke der Legion gegen weniger organisierte „Barbaren“-Heere war ihre unbedingte Geschlossenheit, durch die jeder von seinem Nebenmann gedeckt wurde und die Tiefe der Glieder ein Durchbrechen der Linie verhinderte. Im Vergleich zu anderen Aufstellungen, z. B. der Phalanx, konnte die Legion dabei taktisch flexibler eingesetzt werden. Sie konnte im Gefecht schwenken, versetzt vorrücken und (eingeschränkt) sich kämpfend zurückziehen. Letzteres ist, soweit bekannt, mit einer Phalanx nur ein einziges Mal Philipp II. von Makedonien gelungen.
Die Aufgabe der Auxiliartruppen war dabei, den Gegner vor dem Zusammentreffen der Hauptstreitmacht zu schwächen und vor allem die Flanken der Legion zu decken. Besonders der Reiterei der Alae kam die Aufgabe zu, ihrerseits die gegnerische Schlachtordnung zu umfassen und von den Flanken oder der Rückseite her aufzulösen.
Geriet die Formation einer Legion unter Beschuss, z. B. durch Pfeile oder Wurfspeeren, konnten sich die Legionäre zur bekannten Schildkrötenformation (testudo) zusammenschließen. Die großen Schilde der Legionäre schützten sie dann auch von oben.
Die Legion in der Spätantike
In der Spätantike wandelte sich das Erscheinungsbild der Legion grundlegend. Durch die Heeresreform Diokletians wurde die Anzahl der Legionen stark erhöht (auf etwa 60), wobei allerdings ihre Sollstärke herabgesetzt wurde (ca. 1000 Mann). Gleichzeitig wuchs auch die Zahl der so genannten foederati, die in den Reihen der römischen Armee kämpften. Die Armee wurde schließlich in
- Grenzheer (Limitanei),
- Marschheer (Comitatenses) und
- Gardetruppen (Palatini, siehe Comitatenses)
unterteilt. Die Rolle der Reiterei nahm stetig zu, besonders im Rahmen der Auseinandersetzungen mit den barbarischen Reiterheeren (Goten, Hunnen) und vor allem im Kampf mit den Sassaniden, in deren Heer die Panzerreiterei eine herausragende Rolle spielte. In diesem Zusammenhang ist auch der Bedeutungsverlust der Legion zu erklären. Die Standardeinheit der römischen Armee wurde schließlich der numerus mit einer Größe von etwa 300 Mann.
Im oströmischen Reich wurde die Legion im Laufe des späten 6. und des frühen 7. Jahrhunderts allmählich aufgelöst. Zu den letzten nachweisbaren Legionen gehörte die Legio IIII Parthica, die noch unter Kaiser Maurikios erwähnt wird.
Autor: Wikepedia
Quelle: » http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mische_Legion

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